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Demokratische Republik Kongo: DRK schickt drei Helferinnen in internationalen Einsatz gegen Ebola

Im Kampf gegen die Verbreitung des gefährlichen Ebola-Virus in der Demokratischen Republik Kongo unterstützen jetzt auch drei Helferinnen des DRK den laufenden internationalen Hilfseinsatz des Roten Kreuzes in dem afrikanischen Land. „Wir müssen alles tun, um die Ausbreitung dieser hochansteckenden, meist tödlichen Krankheit auf Städte und über die Landesgrenzen hinaus zu verhindern. Ziel ist es, immer einen Schritt voraus zu sein alles daranzusetzen, die Infektionsprävention sicherzustellen“, sagt Ana Liesegang, Gesundheitsexpertin beim DRK. Die Aufgabe der drei entsandten Helferinnen wird es sein, lokales Krankenhauspersonal im Umgang mit hochinfektiösen Patienten zu schulen, die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären und lokale Rotkreuz-Helfer auszubilden.