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70 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention: DRK: Mehr Aufmerksamkeit für Binnenvertriebene notwendig

Die Genfer Flüchtlingskonvention wird nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) künftig an Bedeutung gewinnen. „Krieg, Konflikte, Verfolgung und Vertreibung führen dazu, dass sich immer mehr Menschen auf der Flucht befinden. Dass Menschen, die verfolgt werden, verbindliche Rechte gewährt werden, ist eine große Errungenschaft“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich des 70. Jahrestages der Genfer Flüchtlingskonvention am 28. Juli. Insbesondere die Zahl der Binnenflüchtlinge und Klimavertriebene habe in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen. „Dieser Personenkreis… Weiterlesen

Euskirchen: DRK-Präsidentin: Schicksal der Betroffenen ist niemandem egal

„Die Hilfsbereitschaft und der Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer vor Ort ist mehr als beeindruckend. Auch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist außerordentlich hoch und hält weiter an. Das zeigt, dass das Schicksal der betroffenen Menschen niemandem egal ist“, zieht Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, bei einem Besuch im Katastrophengebiet in Euskirchen in Nordrhein-Westfalen eine erste Bilanz zum Hochwasser-Einsatz. Weiterlesen

DRK-Präsidentin: Großartige Hilfsbereitschaft vor Ort

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat bei einem Besuch im Katastrophengebiet im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz eine erste Bilanz der dortigen Hilfsaktionen gezogen. „Das Ausmaß der Zerstörung ist auch eine Woche nach der Unwetterkatastrophe immer noch schockierend. Tausende Menschen haben alles verloren. Aber es gibt auch eine Welle der Solidarität. Die Hilfsbereitschaft und der Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer vor Ort ist mehr als beeindruckend. Auch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist außerordentlich hoch und hält auch weiter an.… Weiterlesen

Presseeinladung: DRK-Präsidentin im Hochwasser-Gebiet in NRW

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, wird am morgigen Freitag, 23. Juli 2021, gemeinsam mit dem Präsidenten des DRK-Landesverbandes Nordrhein, Hans Schwarz, das Katastrophengebiet in Euskirchen besuchen und eine erste Zwischenbilanz über den Einsatz ziehen. Die Medien sind dazu herzlich eingeladen. Weiterlesen

Presseeinladung: DRK zieht in Ahrweiler erste Bilanz zur Unwetterkatastrophe

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, wird am morgigen Donnerstag, 22. Juli 2021, gemeinsam mit dem Präsidenten des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Rainer Kaul, das Katastrophengebiet in Ahrweiler besuchen, sich über die Arbeit der Helferinnen und Helfer informieren und eine erste Zwischenbilanz über den Einsatz ziehen. Die Medien sind dazu herzlich eingeladen. Weiterlesen

Spendenaufruf - DRK: Lage in Hochwassergebieten bleibt weiterhin bedrohlich

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sieht für viele Menschen in den Katastrophengebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz noch keine Entspannung. „Die Lage ist verheerend und bleibt weiterhin bedrohlich. Es geht immer noch darum, Leben zu retten und Menschen mit dem Notwendigsten zu versorgen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Viele Ortschaften seien nach wie vor unzugänglich. Mehr als 3.500 DRK-Helferinnen und Helfer seien vor Ort im Dauereinsatz. Unterstützung erhielten sie vom DRK-Generalsekretariat und DRK-Landesverbänden aus ganz Deutschland. Das DRK ruft außerdem zu Spenden… Weiterlesen

DRK leistet in Madagaskar Soforthilfe gegen die Hungerkrise

Unzureichende Niederschläge haben in Madagaskar zu einer anhaltend schweren Dürre geführt, insbesondere im Süden wird bis Ende 2021 mit einer weiteren Verschärfung der dadurch bedingten Hungerkrise gerechnet. „Madagaskar hat bereits mehrere Dürrejahre hinter sich und erlebt aktuell die schlimmste Dürreperiode seit vier Jahrzehnten. Zahlreiche Haushalte werden ihre ohnehin wenigen Nahrungsmittelbestände aufgrund der verringerten Produktion früher als üblich aufbrauchen. Infolge dieser Entwicklung und steigender Lebensmittelpreise befinden sich derzeit über 1,1 Millionen Menschen in akuter… Weiterlesen

Corona-Virus: DRK-Präsidentin gegen Strafgelder für Impfschwänzer

Das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat sich dagegen ausgesprochen, für nicht wahrgenommene Impftermine Strafgelder zu verhängen. „Für viele Impfzentren ist es ein ernsthaftes Problem, dass Impftermine ohne Absage einfach nicht wahrgenommen werden. Das ist nicht nur unsolidarisch, weil sich viele andere gerne impfen lassen wollen, sondern erhöht auch den organisatorischen Aufwand ganz erheblich. Es ist jedoch nicht Aufgabe des DRK, hier ordnungspolitische Maßnahmen zu ergreifen. Wir setzen auf Freiwilligkeit und die Einsicht der Betroffenen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda… Weiterlesen

DRK: Freiwilligendienste künftig noch attraktiver machen

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zieht eine positive Bilanz der Freiwilligendienste in Deutschland und spricht sich dafür aus, die Angebote auszubauen und weiterzuentwickeln. „Wir müssen die Freiwilligendienste noch attraktiver machen. Eine aktuelle DRK-Umfrage zeigt, dass das Interesse groß ist und immerhin 41 Prozent der Befragten an einer solchen Tätigkeit interessiert sind. Jedoch ist zum Beispiel die finanzielle Belastung für viele junge Leute ein Hinderungsgrund, um sich für einen Freiwilligendienst zu bewerben“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich des zehnjährigen Bestehens… Weiterlesen

DRK gibt Tipps: Vorsichtige Kühlung bei Hitzschlag

Die Temperarturrekorde der letzten Tage mit tagsüber mehr als 30 Grad und weitere zu erwartende Hitzewellen in diesem Sommer in Deutschland bergen ernsthafte gesundheitliche Gefahren. „Einen Sonnenstich bekommt man oft schneller als gedacht. Ein Hitzschlag kann sogar lebensbedrohlich werden“, warnt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin. Der Notfallmediziner gibt wichtige Tipps: Weiterlesen