Nach einer Unterstützungsanfrage aus dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit NRW hat das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Niederrhein e.V. binnen sehr kurzer Zeit über 30 geschulte ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus allen Ortsvereinen gewinnen können, in den Alten- und Pflegeheimen des Kreis Wesel Corona-Schnelltests durchzuführen. Das DRK unterstützt damit das menschliche Bedürfnis, seine Angehörigen zu Weihnachten zu besuchen.
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Wesel. Auch wenn die diesjährige Jahreshauptversammlung des Kreisverbands Niederrhein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zum ersten Mal – wegen der Corona-Pandemie – als online-Veranstaltung stattfand, so gab es dennoch einen reibungslosen und planmäßigen Ablauf.
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Die Coronapandemie hat eine Dynamik, die uns in diesem Jahr immer wieder zwingt, auch kurzfristig zu handeln. Das ist auch jetzt der Fall. Das erneut explodierende Infektionsgeschehen und die angespannte Lage auf den Intensivstationen machen dies notwendig. Das gesellschaftliche Leben muss so weit runter gefahren werden wie möglich. Auch die Kindertagesbetreuung kann hier einen Beitrag leisten.
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Seit einigen Jahren ist es in der DRK Kita Abenteuerland zu einer schönen Tradition geworden, kurz vor Weihnachten, Geschenke von Kindern für Kinder in der Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Niederrhein e.V. abzugeben. Dabei ist es uns wichtig, dass den Kindern ein Bewusstsein dafür vermittelt wird, wie durch ihr eigenes Handeln und Abgeben, anderen Kindern geholfen werden und viel Freude bereitet werden kann. Gerade in der heutigen Zeit gibt es mit Sicherheit viele Menschen, die ihren Kindern nicht alle Wünsche erfüllen können.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat auf die große Bedeutung ehrenamtlichen Engagements besonders in der Coronakrise hingewiesen. „Die Corona-Pandemie hat in diesem Jahr gezeigt, wie wichtig der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland ist. Ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in der Nachbarschaftshilfe, bei der Betreuung von Bedürftigen, Risikogruppen und Menschen in Not oder auch beim Aufbau von Corona-Teststationen wäre unsere Gesellschaft wesentlich ärmer. Was wir hier seit Jahresanfang erlebt haben, ist ein großer Akt der Solidarität“, sagt...
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Die Tarifverhandlungen zwischen der Bundestarifgemeinschaft (BTG) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und ver.di sind gescheitert. „Da auch in der dritten Verhandlungsrunde am 25.11.2020 nicht erkennbar war, dass ver.di von seinen überzogenen Forderungen für die Notfallsanitäter Abstand nimmt, haben wir uns entschieden, die Verhandlungen für gescheitert zu erklären. Dieser Schritt ist uns nicht leichtgefallen, da wir bis zuletzt der Hoffnung waren, dass bei ver.di Vernunft einkehrt“, sagt der Vorsitzende der BTG, DRK-Generalsekretär Christian Reuter. „Wir haben nun die Schlichtung angerufen und...
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Die Tarifverhandlungen zwischen der Bundestarifgemeinschaft (BTG) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und ver.di am 25. November 2020 in der dritten Verhandlungsrunde in Kassel drohen an den überzogenen Forderungen der Gewerkschaft für die Berufsgruppe der Notfallsanitäter zu scheitern. „Ich bin mehr als enttäuscht darüber, dass ver.di einen Tarifabschluss verhindern wird, der über dem Verhandlungsergebnis des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TvÖD) gelegen hätte und außerdem eine Corona-Prämie von bis zu 600 Euro netto für alle Beschäftigten vorsah. Die Verantwortung für ein...
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Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beklagt den eklatanten Sanierungsstau an Schwimmbädern in Deutschland und insbesondere den Ausfall von Schwimmunterricht. „Schon vor der Coronapandemie mussten Schülerinnen und Schüler zum Teil monatelang auf einen Platz im Schwimmunterricht warten. Schwimmen gehört zur Kernkompetenz des Menschen. Diese Kernkompetenz ist in Gefahr“, warnt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat am heutigen Freitagabend Hilfsgüter im Wert von 280.000 € in einer Antonov 12 vom Flughafen Leipzig/Halle nach Honduras geschickt. „Nachdem die Wirbelstürme Eta und Iota weite Teile Zentralamerikas verwüstet haben, gibt es vielerorts keinen Zugang zu sauberem Wasser. Wir bringen insgesamt sieben Trinkwasseraufbereitungsanlagen in die besonders betroffene Region San Pedro Sula im Norden von Honduras. Diese bestehen aus Wasserfiltern, Tanks, Pumpen, Generatoren, Schläuchen und einem Wasserlabor, um die Wasserqualität vor Ort zu kontrollieren,“ sagt...
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